Einige wichtige Referenzen

Wir stellen Ihnen hier einige Referenzprojekte aus den Bereichen Bildung, Integration und Inklusion vor. Gleichzeitig erhalten Sie die Möglichkeit, interessante Praxisbroschüren herunterzuladen.

Leitbild: Alltagsintegrierte Sprachbildung für die Kindertageseinrichtungen in Bielefeld

Mit der Neuausrichtung zur Alltagsintegrierten Sprachbildung vereinbarten die Trägervertreter der Stadt Bielefeld, eine Leitbildentwicklung durchzuführen, um den Grundgedanken der Alltagsintegrierten Sprachbildung in den Kindertageseinrichtungen noch stärker zu verankern.


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1. und 1.1. Leitbild – Alltagsintegrierte Sprachbildung für die Kindertageseinrichtung in Bielefeld, als Broschüre und Flyer erschienen im September 2016

Durchgängiges Sprachbildungskonzept Bottrop

In der Stadt Bottrop fand die fachliche Begleitung eines Pilotprojektes statt, das sich mit den neuen Beobachtungsverfahren zur Alltagsintegrierten Sprachbildung an der Schnittstelle zwischen Kita und Grundschule auseinandersetzte. Innerhalb des Pilotprojektes arbeiteten Fachberatungen, Kitaleitungen und Grundschulleitungen aus vier Sozialräumen an der Frage, wie man die Ergebnisse aus dem BaSiK-Verfahren mit den Screening und Testverfahren aus dem Grundschulbereich abstimmen kann.


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SprÜBot – Sprach-Übergangsverfahren Bottrop – Durchgängiges Sprachbildungskonzept Bottrop, als Broschüre erschienen im September 2016

Qualitätsstandards zur Betreuung und Bildung unter dreijähriger Kinder in Recklinghausen

Die folgende Broschüre der Stadt Recklinghausen fasst die Ergebnisse der Moderation eines trägerübergreifenden Qualitätszirkel zusammen, der sich nach dem quantitativen Ausbau mit der qualitativen Weiterentwicklung der Standards für den U-3-Bereich auseinandersetzte. Als konkretes Ergebnis entstand eine Informationsbroschüre für Eltern, in der die Bedeutung der Eingewöhnung und die jeweiligen Konzepte der Kindertageseinrichtung erläutert werden. Für die pädagogischen Fachkräfte wurden die Ergebnisse der fünf Qualitätszirkeltreffen in einer Broschüre zusammengefasst. Die hier auf der Praxisebene entwickelten Qualitätsstandards wurden in einem weiteren Schritt von der AG 78 der Träger der Kindertageseinrichtungen sowie vom Jugendhilfeausschuss abgesegnet.

3. Bildung von Anfang an! Qualitätsstandards zur Betreuung und Bildung unter dreijähriger Kinder in Recklinghausen – Arbeitshilfe für Kindertageseinrichtungen in der Stadt Recklinghausen – Ergebnisse der trägerübergreifenden Qualitätszirkelarbeit, als Broschüre erschienen im Februar 2016

3.1. Unter dreijährige Kinder in den Kindertageseinrichtungen der Stadt Recklinghausen, Elternbroschüre zu Fragen der Eingewöhnung, erschienen im Mai 2016


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Handbuch zur qualitativen Schulentwicklung der Stadt Fröndenberg/Ruhr

Die Stadt Fröndenberg/Ruhr hat einen mehrjährigen qualitativen Schulentwicklungsprozess unter Beteiligung der Schulen im Stadtgebiet durchgeführt. Es wurden u. a. Themenbereiche wie Übergänge, Ganztag, Unterrichtsentwicklung, Qualitätsmanagement, Raumkonzepte und Inklusion behandelt. Die Ergebnisse wurden in Form eines Handbuches zur qualitativen Schulentwicklung nachhaltig gesichert und in Form einer Fachtagung präsentiert. Zudem wurden realistische Perspektiven einer verbindlichen Weiterarbeit der kommunalen Bildungsträger entwickelt, 2015

www.froendenberg.de

Handreichung zur Harmonisierung des Übergangs von der Grundschule zur weiterführenden Schule, Ergebnisse eines Pilotprojektes in der Bildungsregion Kreis Herford, 2015

In der Stadt Herne wurden die Übergänge von der Kita zur Grundschule sowie von der Grundschule zur weiterführenden Schule fachlich begleitet. Für die Weiterentwicklung der Übergangskonzepte wurden Kita-Kinder und Grundschulkinder nach ihren Wünschen und Befürchtungen befragt. Die Ergebnisse wurden in einer entsprechenden Interviewstudie zusammengefasst und den Schulen zur Verfügung gestellt.

4. Kinder stärken, Lehrkräfte stärken, Eltern stärken, Handlungsempfehlungen zur Verbesserung der Übergänge von den Kindertageseinrichtungen in die Grundschulen
Zusammenfassung einer Prozessbegleitung zur Verbesserung der Übergänge zwischen den Kindertageseinrichtungen und den Grundschulen der Stadt Herne, 2013

5. Kinder stärken, Lehrkräfte stärken, Eltern stärken, Handlungsempfehlungen zur Verbesserung der Übergänge von den Primarstufenschulen zu den Schulen der Sekundarstufe I
Zusammenfassung einer Prozessbegleitung zur Verbesserung der Übergänge zwischen den Grundschulen und den weiterführenden Schulen der Stadt Herne, 2012

6. Interviewstudie zum Wechsel von der Kindertageseinrichtung in die Grundschule im Rahmen des Projektes „Lernen vor Ort – Bildungsübergänge“ Ergebnisse des Erhebungsjahres 2013

Entwicklung eines Multiplikatorenkonzeptes im Rahmen des Programms „Gesunde Lebenswelten gestalten – Kitas bewegen“, ein Kooperationsprojekt der Bertelsmann Stiftung und der Senatsverwaltung Bildung, Wissenschaft und Forschung in Berlin (Moabit, Gesundbrunnen, Wedding und Zentrum) 2009/2011

www.bertelsmann-stiftung.de


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Einige wichtige Referenzen zum Schwerpunktthema Inklusion:

Moderation von Tagesveranstaltungen zur Inklusion am Beispiel der Alltagsintegrierten Sprachbildung für die kommunalen Kitas des Hochsauerlandkreises

Erstellung eines Handbuches zur qualitativen Schulentwicklung der Stadt Fröndenberg/Ruhr
wie zum Beispiel

  • Inklusionskonzept der Grundschulen der Stadt Fröndenberg/Ruhr
  • Inklusionskonzept der Gesamtschule der Stadt Fröndenberg/Ruhr

    Erarbeitung von Richtlinien zum Einsatz von Integrationshelfern in Herner Schulen, 2015

    Moderation eines Workshops zum Thema Mobilität und Inklusion im Rahmen der Auftaktveranstaltung zum „Inklusionsplan Herne“, 2015

    Moderation einer Veranstaltung in Frankfurt zur Präsentation des Inklusionsbarometers Hessen (2014), Veranstalter Hessenstiftung – Familie hat Zukunft, Hessisches Ministerium für Soziales und Integration und Hessisches Kultusministerium, 2015 mit folgenden Untergruppen:

  • Familie – dem Wohlbefinden auf der Spur
  • Schule fördert richtig
  • attraktiver Schulweg für alle
  • Inklusion in der Freizeit
  • Berufsorientierung in Kooperation von vier Schulen

    Der Ansatz des Kinderbarometers ist es, Kinder als Experten ihrer eigenen Sache ernst zu nehmen. Das Inklusionsbarometer soll auf Kinder zu erweitern, deren Teilhabe aufgrund von Behinderungen ohnehin beeinträchtigt ist. Wie sehen Kinder mit und ohne Förderbedarf ihren Alltag in Familie und Schule? Wie erleben sie ihre Freizeit und ihre Freunde? Was erwarten sie von ihrer Zukunft? Diese Fragen beantwortet das Inklusionsbarometer Hessen 2014. Für die quantitative Studie wurden 1120 hessische Kinder der vierten und siebten Klasse befragt.